Samstag, 16. August 2014

Ein Weg des Lichtes

Ein Raum voller Liebe, in Licht gehüllt.
  Ein kostbarer Duft, so rein, er umhüllt,
                     ja er schützt und schafft Geborgenheit.
Ein bekanntes Gefühl welch' sich macht in dir breit.
               So atmest du ein, immer tiefer in die Weit,
                                      liebende leere auf jeder Seit.
  Ein schmaler Weg, durch das dies Gefühl dich leit'.

Eine Stimme die flüstert folge dem Sinn,
        die Liebe führt dich zum Lichte hin
und so begibst du dich nach einiger Zeit,
auf zum Wege, ja sogar mit Leichtigkeit.

Denn trotz des schmalen Pfades, durch den du wirst geführt,
                         hast du immer eine geborgene Kraft gespürt,
              eine Kraft voll Liebe und Glück,
  mit dem Gedanken, du bist bald zurück.

                 Siehst Bäume und Pflanzen und noch mehr der Natur,
hörst das plätschern eines Baches, spürst einen heiligen Schwur.

          So wie du spürest die Liebe so stark,
wird dir plötzlich klar, was des Wege ragt.
                  Denn dieser ist nun breiter geworden,
sodass du spürest, du hast nichts jemals verloren.

              Mit jedem Schritt, den dein Fuß begeht, wirst du immer sicherer,
 denn Gott ist bei dir, der sein Arm um dich legt

 und so du kehrest dann bald daheim,
   in Erinnerung an dein wahres Sein.
                  Denn du bist Licht bei Tag und bei Nacht,
du bist alles an Liebe was hat jemals Freude gemacht.
Du bist ein Stern, der so hell wie die Sonne strahlt,
                      du bist die Kunst, die ein Bilde malt.

             Ja, so viel Freude und Licht bist du,
in Harmonie zusammen mit friedlicher Ruh'.
Ein Strahl von dir, geht über´m Himmelszelt,
       ein Strahl von dir erhellt die ganze Welt.

        Oh, wahrlich, wahrlich ein Engel bist du,
wie alle anderen voll liebe, im Lichte, so froh.

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